Der Laptop dudelt Musik.
Ich weiß nicht genau, warum ich aufgewacht bin. Ich bleibe einen Augenblick liegen.
Neben meinem Bett auf dem Fensterbrett liegt das Handy.
Nachrichten warten darauf, beantwortet zu werden.
Aber heute muss das Handy warten.
Ich stehe auf, schaue mir die Sachen an, die ich gestern achtlos neben mein Bett geworfen habe.
Ich ziehe mir eine neue Hose an, dazu ein T-Shirt und meine schwarze Baumwolljacke.
Der Mann steht neben der Tür. Er ist schon ziemlich runzelig, sein Gesicht ist eigentlich eine
Ansammlung aus Falten. Auf seinem Kopf lichtet sich sein Haar. Es sieht so aus, als hätte er
sich das fehlende Haar, um es nicht zu verlieren, in Nasen und Ohren gestopft.
Er sieht nett aus, aber wenn man genau hinsieht auch ein bisschen wahnsinnig.
Ich schaue den Mann an. Der Mann verbeugt sich.
"Freut mich, dass Sie wach sind, mein Herr.", sagt er.
Ich gehe ins Badezimmer und putze mir die Zähne.
Ich wollte heute eigentlich nach Cottbus fahren, ein paar Sachen erledigen.
Aber das muss ich verschieben.
Ich spucke aus und spüle mir den Mund. Dann schaue ich mich im Spiegel an.
Ich bin zufrieden mit mir. Gedankenverloren blicke ich in mein Gesicht.
Der alte Mann räuspert sich.
"Mein Herr, ich möchte Sie nicht drängen, aber..."
Ich löse mich vom Spiegel.
"Nein, ich weiß, der Zeitplan und so, viel zu tun heute..."
Der alte Mann nickt.
Ich gehe zur Tür und ziehe mir die Schuhe an.
Der alte Mann geht mit mir zu dem Auto, was vor der Haustür wartet und hält mir die Tür auf.
Ich steige in das Auto und der alte Mann setzt sich ans Steuer. Der Wagen setzt sich in Bewegung.
"Du?" frage ich den alten Mann.
"Hm?"
"Manche Leute sagen, Glück ist, wenn man macht, was einem gefällt."
"Das ist durchaus möglich, mein Herr."
Ich lehne mich zurück und schaue aus dem Fenster.
Das Auto verblasst langsam, bis man es irgendwann nicht mehr sieht.
Der Laptop dudelt noch eine Weile Musik, bis er schließlich aufhört.
Sonnenstrahlen wandern langsam über das leere Bett.
Ich weiß nicht genau, warum ich aufgewacht bin. Ich bleibe einen Augenblick liegen.
Neben meinem Bett auf dem Fensterbrett liegt das Handy.
Nachrichten warten darauf, beantwortet zu werden.
Aber heute muss das Handy warten.
Ich stehe auf, schaue mir die Sachen an, die ich gestern achtlos neben mein Bett geworfen habe.
Ich ziehe mir eine neue Hose an, dazu ein T-Shirt und meine schwarze Baumwolljacke.
Der Mann steht neben der Tür. Er ist schon ziemlich runzelig, sein Gesicht ist eigentlich eine
Ansammlung aus Falten. Auf seinem Kopf lichtet sich sein Haar. Es sieht so aus, als hätte er
sich das fehlende Haar, um es nicht zu verlieren, in Nasen und Ohren gestopft.
Er sieht nett aus, aber wenn man genau hinsieht auch ein bisschen wahnsinnig.
Ich schaue den Mann an. Der Mann verbeugt sich.
"Freut mich, dass Sie wach sind, mein Herr.", sagt er.
Ich gehe ins Badezimmer und putze mir die Zähne.
Ich wollte heute eigentlich nach Cottbus fahren, ein paar Sachen erledigen.
Aber das muss ich verschieben.
Ich spucke aus und spüle mir den Mund. Dann schaue ich mich im Spiegel an.
Ich bin zufrieden mit mir. Gedankenverloren blicke ich in mein Gesicht.
Der alte Mann räuspert sich.
"Mein Herr, ich möchte Sie nicht drängen, aber..."
Ich löse mich vom Spiegel.
"Nein, ich weiß, der Zeitplan und so, viel zu tun heute..."
Der alte Mann nickt.
Ich gehe zur Tür und ziehe mir die Schuhe an.
Der alte Mann geht mit mir zu dem Auto, was vor der Haustür wartet und hält mir die Tür auf.
Ich steige in das Auto und der alte Mann setzt sich ans Steuer. Der Wagen setzt sich in Bewegung.
"Du?" frage ich den alten Mann.
"Hm?"
"Manche Leute sagen, Glück ist, wenn man macht, was einem gefällt."
"Das ist durchaus möglich, mein Herr."
Ich lehne mich zurück und schaue aus dem Fenster.
Das Auto verblasst langsam, bis man es irgendwann nicht mehr sieht.
Der Laptop dudelt noch eine Weile Musik, bis er schließlich aufhört.
Sonnenstrahlen wandern langsam über das leere Bett.